Spero che l' essenza dell' articolo sia comprensibile. Sicuramente lo e' l' ultima frase
SMG: Keine Schleichwerbung für faschistischen Namen!
Die Landtagsabgeordnete der Union für Südtirol, Eva Klotz, begrüßt die Entscheidung der Südtirol-Marketing-Gesellschaft, bei der Dachmarke für Südtirol in Hinkunft auf den Zusatz „Italia“ und den Begriff „Alto Adige“ zu verzichten.
Diese Entscheidung ist ein Signal, dass die SMG die schon seit Jahren währende Kritik der antifaschistisch gesinnten Südtiroler endlich ernst nimmt und Taten setzt. Wenn der SMG-Direktor Christoph Engl im selben Atemzug aber einräumt, dass „Südtirol“ in den Werbetexten nach wie vor in die Sprache des jeweiligen Marktes übersetzt wird, dann sorgt dies für Verwirrung und lässt Halbherzigkeit ahnen. Dass die englische Übersetzung „South Tyrol“, die französische „Tyrol du Sud“ und die niederländische „Zuid-Tirool“ ist, ist klar, aber wie hält es die SMG mit der italienischen Entsprechung? „Alto Adige“ oder „Sudtirolo“?
Eva Klotz erinnert daran, dass „Alto Adige“ die tolomeisch-faschistische Etikette der ersten Stunde ist und niemals die Übersetzung von „Südtirol“ sein kann. „Alto Adige“ meint nämlich „Hochetsch“ und leugnet nach wie vor - ganz im faschistischen Stil - jeden Bezug zu Tirol. Sie fordert daher die SMG auf, in italienischen Werbetexten die richtige und faschistisch unbelastete Übersetzung „Sudtirolo“ zu gebrauchen und somit beispielgebend für alle Wirtschaftstreibenden und Touristiker zu wirken. Es geht nicht an, dass mit „Alto Adige“ immer noch Schleichwerbung für faschistische Kulturverbrechen betrieben wird.
Eva Klotz
19. 5. 04
Non c'entra con le Europee, ma mi piace lo stesso. Saluti